USA-Reise
mit dem Greyhound-Bus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vom 'Big Apple' zur 'Golden Gate Bridge' weiter nach 'Hollywood' von dort nach 'Florida' und wieder zurück nach 'New York' http://www.greyhound.com/ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Doch erst einmal die "Route Map" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Flug von
Amsterdam nach New York
New York New York wird aus
fünf Stadtteilen gebildet, davon ist Manhattan der kleinste Stadtteil
und wohl der berühmteste. Hier
befindet sich das
World Trade Center, das Empire State Building, die New Yorker Börse
in der Wall Street, der Central Park, das Metropolitan Museum Of
Art, der sogenannte "Broadway" mit seinen Musical-Theater's, der Times
Square, das UNO-Gebäude und die berühmten Museen, und und
und. (Übernachtung bei einem Studenten in Baltimore)
Baltimore
Washington (Jugendherberge) Ich besuchte hier das "Air and Space Museum" Am 19.10.1984 verlasse ich Washington um über Pittsburg meinen Weg in den Westen fortzusetzen.
Pittsburg Stadtbesichtigung. Am späten Abend geht es mit einer Nachtfahrt im Greyhound-Bus weiter nach St. Louis.
St. Louis, das
Tor zum Westen.
(Motelübernachtung) © http://www.nps.gov/jeff/arch-ov.htm
Denver (Jugendherberge)
Salt Lake City (Jugendherberge) Salt Lake City ist die Hauptstadt von Utah. Der Mormonenführer Brigham Young brachte 1847 eine Gruppe von Pionieren in diese Region, die der Verfolgung in Illinois entflohen waren. Bald nach diesem Ereignis entsprang eine moderne Zivilisation am Fuße des Wasatch Bergzuges und Salt Lake City wurde zu ihrem Zentrum. Die Hauptsehenswürdigkeit ist der Temple Square mit dem Mormonentempel (Zutritt nur für Mormonen) und dem Salt Lake Tabernacle, Sitz des weltberühmten Tabanacle-Chors. 1853 begann man mit dem Bau des Tempels, der dann in einer Bauzeit von 40 Jahren ohne Mörtel gebaut wurde. d.h. Die Granitblöcke sind nur übereinander geschichtet.
Twin Falls (ich besuche dort Bekannte)
Am 30.10.1984 fahre ich zurück nach Salt Lake City.
Salt Lake City (Jugendherberge) und Weiterfahrt nach Reno.
Reno (Motel) Show- und Glückspielstadt
Sacramento (Motel) Besuch des Railroad Museum.
San Francisco (Jugendherberge) San Francisco ist eine der schönsten Städte auf
meiner Route. Das herbstliche Wetter ist warm und sonnig nur die Golden
Gate Bridge, ist das weltweit bekannte Wahrzeichen der Stadt, liegt
wie so oft im Nebel. Anm.: ein Dollar sind z. Z. drei Mark Dann besuche ich China Town. Dort wo die Grand Avenuen auf die California Street trifft steht das imposante Eingangstor zur China Town mit seinen interessanten Geschäften. Die Cable Car, die kabelgezogenen Straßenbahnwagen sind ein Markenzeichen der Stadt und erst kurzen wieder in Betrieb. So fahre ich mit der Powell-Mason Linie von der Market-Street zur Fisherman´s Wharf. Die steilste Strasse von San Francisco ist die "Lombard Street", und ich nehme mir vor: "Irgendwann möchte ich hier mit dem Auto herunterfahren".
Danville bei San Francisco (Besuch bei
Verwandte) Der 17 Mile Drive - Carmel - ist eine
Privatstraße, welche jedoch gegen eine Gebühr befahren werden kann. Wir
fahren durch den Del-Monte-Wald mit seinen Pinien und Zypressen an einen
sehr schönsten Küstenabschnitt entlang und sehen aus der Ferne die Häuser
der Millionäre (wie z. B. das von Clint Eastwood). Hier in Monterey an Cannery Row hat gerade das "Monterey Bay Aquarium" (www.mbayaq.org) eröffnet. In einem der größten Hochseeaquarium der Welt (mit einem Volumen von 4 Millionen Liter und 8,50m hoch) kann man nun die Tiere (der Monterey Bay) in ihrer natürlichen Umwelt beobachten. Für Kinder hat das Aquarium eine Besonderheit, sie dürfen Seesterne, ungiftige Quallen und anderes Meeresgetier selbst in die Hand nehmen. In einen großen Bassin und in der Bucht vor dem Aquarium sieht man die Seeottern, die auf dem Rücken auf dem Wasser treiben und sich der Fellpflege widmen. Ich besuche noch Sausolito, Alcatraz und den Zoo von SF.
Los Angeles (Jugendherberge) In einer Nachtfahrt erreichte
ich am frühen Morgen Los Angeles, eine Riesenstadt. Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen, muss man wegen der großen Entfernungen mehrere Tage einplanen. Mir stehen 3 Tage zur Verfügung. Am 14.11.1984 besuche ich das Disneyland (www.disneyland.com) in Anaheim, obwohl es mit ca. 40 $ Eintritt nicht gerade billig war, es lohnte sich allemal. Am nächsten Tag (den 15.11.1984) fahre
ich dann nach Hollywood. Dort in steht das berühmte Man's Chinese
Theatre, wo man die Hand- und Fußabdrücke berühmter Filmstars
betrachten kann. In den Bürgersteigen des Hollywood-Boulevard sind die
Sternen, mit den Namen von berühmten Film-Persönlichkeiten
eingelassen. In Long Beach sehe ich mir die dort fest verankerte
"Queen Mary", das einst größtes Passagierschiff der Welt, an. Am 16.11. fahre ich dann noch einmal nach Hollywood, um die Universal-Filmstudios (www.universalstudios.com) zu besuchen. Man fährt mit einer Tram-Bahn durch unzählige Filmkulissen (der weiße Hai, Krieg der Sterne, einstürzende Brücke, brennende Häuser, ....). Am Nachmittag schaute ich mir dann eine Stunt-Show und eine "Filmproduktion mit den Zuschauern" an.
Las Vegas (Motel) Las Vegas eine
Glitzer- und Glimmermetropole mitten in der Wüste
des US-Bundesstaates Nevada. Der 'Circus Circus' ist buchstäblich ein Zirkus, der Name ist Programm. In der Mitte ragt ein Zelt in die Höhe, unter dem Drahtseile für Trapez- oder Hochseilnummern gespannt sind und an jeder Ecke gibt es irgendeine Art sich wie auf einem Jahrmarkt zu amüsieren. Da sind Buden zum Basketballwerfen, zum Kuscheltierangeln und zum Gummihuhn-in-den-Kochtopf- katapultieren. Doch im wesentlichen Teil des 'Circus Circus' geht es um - Roulette, Black Jack, Würfeltische und mehrere hundert bis tausend "einarmige Banditen". Die meisten Besucher sitzen an den einarmigen Banditen, den Pappbecher mit Geld in der einen Hand und mit der anderen wird der Schlitz gefüttert und dann der Hebel gezogen. Las Vegas ist vom Zimmerpreis, Essen und Trinken die billigste Stadt der USA für mich (auch da ich kein Geld für größere Spieleinsätze habe). Im Frontier Hotel treten "Siegfried und Roy" mit ihrer Show 'BEYOND BELIEF' auf. Dies ist für mich der Höhepunkt meines Vegas Besuchs und so kaufe ich eine Eintrittskarte für 35$ und sehe die Show am 20.11.1984 an. Es ist wirklich kaum zu glauben was dort auf der Bühne passiert. 21.11.1984 geht es vorbei an dem Hoover Damm nach Flagstaff.
Ich übernachte in
der Jugendherberge von Flagstaff. Die Luft kalt und klar und durch Licht und Schattenspiele der Wolken zeigt sich der Canyon in unvergleichlichen Farben.
Phoenix
(Motel)
EL Paso (Hotel) Rio Grande, Mexiko, Westernlandschaft mit den großen Kakteen (Nachtfahrt nach Houston über San Antonio)
Houston (Jugendherberge) Ich miete mir einen
Mietwagen und fahre zum Johnson Space Center.
New Orleans (Motel) "The Big Easy" eine Stadt mit Südstaaten-Flair, Jazzkneipen und Cafés im French-Quarter und auf dem Fluss die Mississippidampfer.
Miami Beach (Jugendherberge) Am 02.12.1984 unternehme ich eine Fahrt durch die Everglades. (Mietwagen)
Orlando (Motel) hier besuche ich das Epcot Center und Sea World. Nun beginnt die Rückreise.
Fahrt nach Washington. Washington (Jugendherberge)
New York (Hotelübernachtung)
Rückflug vom JFK New York nach Amsterdam Ankunft: 12.12.1984
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