Tagebuch
Australien
Singapore /
Kauai
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aus Singapore Bilder
aus Australien Bilder
von Kauai
20.03.1989 |
Frankfurt
– Singapore |
Am späten Abend
starten wir unsere "Weltreise" von Frankfurt aus. Nach kurzer Zwischenlandung in Bahrein landen wir nach
ca. 12 Stunden in Singapore auf dem Changi Airport.
Die Luft ist schwül und aber angenehm warm.
Wir werden von einem Sub-Unternehmer der Fluggesellschaft abgeholt und als 'Stop-Over' Touristen zum Hotel gefahren.
Als wir das Hotel ereichen ist es bereits dunkel. Abends im Restaurant trinken
wir dann unser erstes Tiger-Beer.
Am nächsten Vormittag haben wir eine kleine Stadtrundfahrt
gebucht, welche uns zuerst zur Gondelstation auf dem Faber-Hill führt.
Von hier hat man eine gute Übersicht über Singapore, den Hafen und die wartenden Schiffe, draußen auf dem
Ozean. Dann besuchen wir den Orchideengarten, eine überwältigende Pacht, einfach wunderschön.
Zurück in der Stadt besuchen wir
dann noch den Tempel
"Tian Fu Gong Temple".
Auf der Rückfahrt zum Hotel fahren wir am Raffles-Hotel vorbei, ein wunderschöner
alter Kolonialbau, der zur Zeit wieder aufgebaut wird.
Später am Abend gehen wir
dann runter zum Hafen und essen an einer der vielen Garküchen.
Die Beleuchtung der Wolkenkratzer, der Brücken und der City ist toll, doch dann geht's mit einem Taxi zurück
ins Hotel, denn morgen geht es nach Australien.
23.03.1989 |
Sydney |
Frühmorgens fliegen wir nach Sydney.
Dort buchen wir als erstes unsere Inlandsflüge und mieten am Flughafen einen Leihauto.
So starten wir
mit dem Ziel "Royal National Park" welcher südlich der
Stadt liegt.
(Wir wollen uns erst einmal an den Linksverkehr gewöhnen!)
Abends finden wir ein sehr schönes Motel in einem Vorort von Sydney.
24-25.03.1989 |
Blue Mountain NP |
Heute fahren wir in die
"Blue Mountains"
Sydney (via Western Highway / Nr. 32; 110 km)
Die weitläufigen Eukalyptuswälder wirken blau durch den Dunst Ihrer ausströmenden ätherischen Öle. Das Mittelgebirge ragt als Sandsteinplateau bis zu 1000 m Höhe auf und hat spektakuläre Felsenbänder. Top-Wahrzeichen ist die Felsformation
"Three Sisters"
Darüber hinaus gibt es weitere bizarre Aussichtskanzeln, gigantische Canyons und wilde, bis zu 300m hohe Wasserfälle.
Die Panoramastrasse Cliff Drive bietet herrliche Blicke in das Jamison Valley, insbesondere am Echo Point zu den weltberühmten Three
Sisters.
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Woher kommt der Name "Blue Mountains"?
Unzählige Eukalyptusbäume strömen ätherische Öle aus, die sich bei warmer Luft sich verflüchtigen und den charakteristischen blauen Dunst verursachen.
So kurios es klingt, diese Eukalypten sind Phytozyten -
Feuerliebhaber. Ihre Samen brauchen das Feuer um zu keimen und sich gegen andere Pflanzen durchsetzen zu können. Deshalb unterstützen sie mit ihren Ölen kleine Schwelbrände, die abgestorbenes Pflanzenmaterial am Boden in fruchtbare Asche verwandeln. Allerdings gerät dieser natürliche Brandzyklus durch ungewöhnliche Dürren in den letzten Jahren durcheinander. |
Der Regenwald mit Baumfarnen, Moosen und
Kletterpflanzen ist besonders schön zu sehen wenn man den "Grand Canyon
Walk" entlang wandert.
Wir übernachten in der Bergwerksstadt Lithgow und besuchen auf der Rückfahrt
"Hartley Historic Site" ein Museumsdorf in den Blue Mountains.
Kurz vor Sydney schauen wir uns noch den "Ku-Ring-Gai-Chase
N.P." an, und übernachten im selben Motel wie vor zwei Tagen.
26.03.1989 |
Sydney |
Diesen Tag wollen wir komplett in Sydney, der Hauptstadt von New South Wales,
verbringen.
Wir starten unsere
Tour in Chinatown mit seinen bunten und quirligen asiatischen Markthallen.
Eines der Wahrzeichen ist der 324m hohen "Centre Point Tower"
oder auch "Sydney Tower". Die Aussicht aus 300m Höhe über die wunderschöne Metropole ist atemberaubend. Aus dieser Perspektive erkennt man die einmalige Lage der Stadt mit ihren vielen verästelten Buchten sowie einen traumhaften Blick auf das
Opera House und den "Kleiderbügel", die Harbour Bridge.
Das Opera House fasziniert von seiner Architektur, eine herausragenden Leistung der Bauingenieure. Leider haben wir heute
regnerisches Herbstwetter.
Doch eine
Hafenrundfahrt muss sein.
Am
Hafen liegen das Stadtviertel "The Rocks", hier liegt der Ursprung und
das Herz Sydneys.
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Das
Stadtviertel wurd 1788 als Sträflingskolonie gegründet.
Es folgten Lager- & Verwaltungsgebäude, anschließend verfiel das Viertel, war Hochburg von Diebesbanden. Bis
es 1988 aufwendigst saniert wurde. Jetzt beherbergt es Cafés, Boutiquen,
Pubs, Galerien, Restaurants und hat einen schönen Boulevard entlang des Hafens.
Dass das Herz von Sydney auch dunkle Flecken aus der Vergangenheit hat, zeigt der ehemalige Exekutionsplatz mit dem nachgebauten Galgen in der Essex Street. Die ersten weißen Australier waren eben
"Pommies" (= Prisoners of her majesty). |
Die
Hafenbrücke ist eine gewaltige Stahlbrücke als Nord-Süd-Hauptverbindung.
Diese Brücke wird liebevoll auch der "Kleiderbügel" genannt. In den
Jahren 1924-32 wurde diese Brücke mit einem Kostenvolumen von (damals) 20
Mio.AU$ gebaut.
Die Daten: Länge: 1150 m; Bogenweite 503 m.
Tipp: von der Brücke hat man einen fantastischen Ausblick auf Oper und
den Sydney Tower.
Karte:
27.03.1989 |
Alice Springs |
"The Alice" im Herzen des Red Centres ist der Hauptort des Landesinneren
Australiens. Durch Alice Springs "fließt" der Todd River -
doch dieser Fluss führt nur an wenigen Tagen im Jahr Wasser.
Das Rote Zentrum hat aufgrund seines trockenen Klimas herrliche Farbspiele von stahlblauem Himmel und roter Erde zu bieten.
Vom Hotel geht es zur Todd Mall,
der Fußgängerzone von Alice Springs. Dann gehen wir zum Anzac Hill etwas nördlich des Zentrums, von hier haben wir einen tollen Überblick über die Stadt am (meist) ausgetrockneten Todd River. Doch heute in der Regenzeit führt der Todd River sehr viel Wasser.
28.03.1989 |
Alice Springs - Uluru NP |
Busfahrt über Mt. Ebenezer
zum National
Park.
Auf dem Uluru Circuit Walk
am Ayers Rock sehen wir einige wichtigen Plätze in der Religion und Mythologie der Aborigines.
Für die Aborigines treffen sich hier die Traumzeit-Pfade ihrer Urahnen.
Durch Felsmalereien an Höhlenwänden lernen wir
etwas über Legenden und Schöpfungsmythen kennen, sehen die Zeichen der Götter aus der Traumzeit, so z.B. das
Mutidjula-Wasserloch, in dem der Legende nach die heilige Regenbogenschlange lebt. Bis heute sind aber
die wichtigste Kultstätten rund um den Berg für uns Weiße tabu, was
ich auch als richtig empfinde.
Abends werden wir
mit dem Bus zum Sunset -Point gefahren, um das Farbenspiel des Monolithen zu erleben.
29.03.1989 |
Uluru Nationalpark- Alice Springs |
Wieder müssen wir
früh aufstehen, denn wir wollen den Sonnenaufgang über dem Ayers anzusehen. Der Ayers Rock glüht.
Dann besteigen wir den Uluru.
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Uluru (Ayers Rock)
Zweitgrößter Monolith der Erde.
Umfang: 9,4 km; Breite: 2,4 km; Länge: 3,6 km; Höhe: 348 m (867m über N.N.); Fläche: 3,3 qkm; Alter: ca. 600 Mio. Jahre; Material: Arkosesandstein [Lage: im Nationalpark; 12 km S des
Resorts]
Anmerkung:
Der größte liegt ebenfalls in Australien: der Mount Augustus in West-Australien.
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Anschließend fahren
wir zurück. Mittags legen wir eine kurze Rast am Roadhouse der Virginia Camel Farm
ein. Am späten Nachmittag erreichen wir dann wieder Alice Springs.
30.03.1989 |
Alice Springs |
Heute mieten wir uns eine MINI-Moke
und erkunden die Umgebung.
Vorbei an der Grabstein-Kugel von John Flynn, dem Gründer des Royal Flying Doctor
Service, gelangen wir zum Simpsons Gap NP. Die Wanderung zum Gap geht einen wunderschönen Pfad entlang, grüne Vegetation.
Anschließend
besuchen wir die alte Telegraph Station, bevor wir wieder die Stadt
erreichen.
Hier schauen wir uns das Hauptquartier des Flying Doctor Service an,
leider war die Besuchzeit für heute schon beendet.
Karte:
31.03.1989 |
Alice Springs - Darwin |
Linienflug in die Tropen nach Darwin, Camper gemietet bei
'Birts Rental'.
Die Stadt ist Australiens Brücke nach Asien, und gleichzeitig das Tor zum "Top End".
Diese Stadt ist durch seine viele Einwanderer stark multikulturell geprägt.
Heute zählt Darwin zu den am schnellsten wachsenden Städte Australiens. Und die Zukunftspläne sind hochfliegend: Eine halbe Million Menschen soll hier in ein paar Jahrzehnten einmal wohnen.
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Darwin, Hauptstadt des
Northern Territory, wurde 1974 bei einem Wirbelsturm fast völlig
zerstört. Doch heute ist die Stadt wieder komplett aufgebaut. |
Gegen Abend fahren wir in Richtung Kakadu NP.
Kurz vor dem Park, bei einem Roadhouse finden wir einen Campingplatz und Übernachten kurz vor dem Parkeingang.
Die Strecke von Darwin
bis zum Kakadu Nationalpark sind über den Stuart und Arnhem Highway ca.
250 km.
01-03.04.1989 |
Kakadu Nationalpark |
Am nächsten Morgen fahren wir weiter auf dem Arnhem Highway und kommen gegen Mittag in Cooinda, im Zentrum des Kakadu Nationalparks, an.
Wir sind hier in
der Regenzeit und die einzigsten Camper weit und bereit. Auf allen Bäumen sitzen die Kakadus und lärmen herum.
In der Trockenzeit unternimmt man die Naturbeobachtung normalerweise durch eine keine Bootstour
auf dem Yellow
Water. Dieser große Billabong ist dann eines der wenigen Feuchtgebiete im Kakadu
Nationalpark und so konzentriert sich dann dort die Tierwelt. Doch nun
steht fast alles unter Wasser und so beschließen wir das Gebiet aus der Luft anschauen.
Rundflug über den Park zu den
'Twin Falls' und 'Jim Jim Falls'.
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Der Kakadu
Nationalpark, 1987 in die World Heritage List aufgenommen,
und damit der größte Nationalpark Australiens (19.000 qkm) und der drittgrößte der Welt. Er ist Teil von Arnhem Land,
und im Besitz mehrerer Aborigine-Clans. Landschaftlich besteht er sowohl aus sumpfigem Schwemmland, aus Savannen, aber auch aus schroffen Hochplateaus.
In der Sprache der Aboriginies heißt der Park Gagadju. |
In der East Alligator Area
besuchen wir die Aborigine-Felsmalereien am 'Oribi Rock', die
Ursprünge der Malereien werden teilweise bis 20.000 Jahre zurück
eingeschätzt. Jedoch ist das Alter der Felskunstwerke ist sehr unterschiedlich,
denn sie werden in regelmäßigen Abständen, nach überlieferter Tradition, nachgemalt.
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Der Park ist eine außergewöhnliche Landschaft der Extreme: Eines der wichtigsten Feuchtgebiete der Welt ist das Tiefland, das i.d.R. von November bis Mai überschwemmt ist. Zu dieser Zeit "verschwimmt" im wahrsten Sinne des Wortes die Grenze zwischen Meer und Festland. Von trockenen Sandsteinplateaus stürzen dann rauschende Wasserfälle in Oasen hinunter. |
03.04.1989 |
Kakadu NP - Darwin
Rückfahrt: |
Einige der vielen, riesigen Termitenburgen entlang der Straße wollen wir natürlich auch näher begutachten. Kurz vor Darwin, in den Außenbezirken des Litchfield NP, sehen wir dann auch die zweite Termitenart Australiens, die
Kompass- oder Magnettermiten. Ihre Bauten sind lang und hoch, aber nur wenige Zentimeter breit und alle exakt in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet.
04.04.1989 |
Darwin - Cairns |
Wir übernachten auf dem Parkplatz des Flughafens (natürlich im Camper). Denn heute heißt es schon um 6:00 Uhr aufstehen, um einen frühen Flug nach Cairns (Touristen-Drehscheibe Queenslands) an der Ostküste zu erwischen.
Die Cairns die Hauptstadt der Region "Far North" ist voller tropischer Lebenslust. Als heimliche Backpacker-Hauptstadt Australiens zieht sie mit ihrem nahezu unbegrenzten Freizeitangebot junge Reisende fast magisch an. Das Great Barrier Reef ist hier viel näher als im mittleren Queensland. Das ist für Taucher und Schnorchler besonders attraktiv. Ein kristallklares Meer lockt mit palmenumsäumten Inseln und Sandbänken. Die beiden direkt vorgelagerten Inseln, Green & Fitzroy Island, sind deshalb sehr beliebte Urlaubsziele. Das bei Tauchern besonders beliebte Außenriff ist etwa 50 km entfernt.
Dort angekommen nehmen wir ein Taxi zum
Camper-Vermietungsstation „Newman's“.
Wir fahren entlang der schönen Küstenlinie von Cairns nach Port Douglas dann weiter den Captain Cook Highway zum
Daintree River (90 km von
Cairns). (Übernachtung 05.04.1989)
Das Tor zum "Erlebnis Atherton
Tableland" ist für viele die Ankunft am Bahnhof in Kuranda (30 km W
Cairns).
Das kleine Bahnhofsgebäude ist überwuchert von Farnen und tropischen Pflanzen, die liebevoll gepflegt werden. Dieser Bahnhof ist einer der Haltepunkte der „Kuranda Scenic
Railway". Eine 34km lange Strecke auf der eine nostalgischen Bahn über 40 Brücken und 15 Tunnels durch den Regenwald und vorbei an tiefen Schluchten.
Barron Falls 328m hoch in die Atherton Tablelands.
Die Milla Milla Falls (70 km S
Cairns). Australiens breitesten Wasserfällen (bis zu 65 m).
Riesige Würgefeigen (30m hoch) zählen zu den bekanntesten Pflanzen der Atherton
Tablelands. Besonders spektakulär sind zwei Exemplare gewachsen: Der Curtain Fig Tree (z dt.: Vorhang-Feigenbaum) im Yungaburra Forest Res. (60 km S
Cairns) und ein Feigenbaum im Danbulla State Forest.
Bei Innot Hot Springs
übernachten wir und baden in den dortigen Thermalquellen.
Innisfail
Die Umgebung ist Zuckerrohranbaugebiet.
Besichtigung des Zuckerrohr-Museum.
Karte:
07.04.1989 |
Great Barrier Reef |
Von Cairns aus fahren wir mit einem großen
Katamaran über „Green Island“ zum äußeren Gürtel des
Great Barrier Reefs.
Der mehr als 2000km lange Marine Park Great Barrier Reef steht seit 1987 unter Naturschutz. Wir legen nicht an einer der 700 Inseln des Riffs an, sondern an einer schwimmenden Plattform. Dort können Masken, Schnorchel und Flossen geliehen werden. Schnorcheln und Tauchen ist nur innerhalb eines abgegrenzten Bereiches erlaubt. Die Sonne scheint und die Farben unter Wasser sind unglaublich intensiv. Die wunderschönen, bunten Fische haben überhaupt keine Angst und schwimmen mir buchstäblich zwischen den Händen hindurch. Man taucht in eine völlig neue Welt ein, mit einer phantastischen Formen- und Artenvielfalt. Mit einem Glasfenster-U-Boot kann man auch die tieferen Gewässer erkunden und
so kann ich Fotos dieser Unterwasserwelt mit eine normalen Kamera machen. Kurz vor Abfahrt des Katamaran wir auf der Plattform
noch ein Büffet angeboten.
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Great Barrier
Reefs
Das größte Riff der Welt mit einer Fläche von 345.000 qkm wird häufig auch als achtes Weltwunder bezeichnet. Zurecht - es zählt zu den UNESCO World Heritage Parks. Es ist über 10.000 Jahre alt, besteht aus über 2900 Einzelriffen und 71 Koralleninseln. Es dehnt sich rund 2000 km in Nord-Süd-Richtung aus. Seine Breite variiert von 40 km bei Lizard Island bis zu 370 km bei
Mackay.
Das Riff ist das Zuhause von 10.000 Schwammarten, 4.000 Weichtierarten, 2.000 Fischarten, 350 Korallenarten und 350 Stachelhäuterarten. Das Top-Ereignis im Jahresablauf am Riff ist die Korallenblüte im November. |
12.04.1989 |
Brisbane |
Queenslands Hauptstadt ist eine lebendige Millionen-Stadt mit lässigem Flair, geprägt vom angenehmen subtropischen Klima. Sie liegt weitläufig am Brisbane River, einige Kilometer westlich von dessen Mündung in den Pazifik. Die sonnigste Großstadt Australiens ist ein expandierendes modernes Wirtschaftszentrum, das eine besondere Boomphase in den 80er Jahren durch die EXPO 88 (die Weltausstellung am Brisbane River) hatte. Brisbane hält sich weitgehend raus aus dem australischen Städte-Wettbewerb. Man lebt einfach in dem Bewusstsein, dass es hier sowieso am schönsten sei.
13.12.1989 |
Gold Coast |
Die Gold Coast
ist Queenslands Antwort auf Hawaii und Florida. Australiens Mekka für Sonne-, Sand- & Surf-Urlaub bietet mehr als 40 km lange gepflegte Sandstrände und dazu ein sehr aktives, teilweise mondänes Nachtleben. Das größte Ballungsgebiet des internationalen und nationalen Tourismus an der Küste hat aber auch noch versteckte Reize: Ein reizvolles, ruhiges Hinterland mit viel Wald wir besuchen den
'Currumbin Santctuary' Tierpark.
14.04.1989 |
Sunshine Coast |
Saubere Strände mit malerischen Buchten und ein gemütliches, ländliches Flair - das sind die Markenzeichen der
Sunshine Coast – ein etwa 150 km langer Küstenstreifen zwischen Bribie Island und Tin Can Bay. Wem es an der Gold Coast südlich von Brisbane zu umtriebig ist, findet hier das ruhigere Pendant. Einer der schönsten Erholungsorte an der Küste gehört dazu -
Noosa.
Tiefgrüne Berge liegen im Hinterland, z.B. die Glass House Mountains, von denen man eine Fernsicht bis zum Meer, hinweg über dichten Regenwald genießt.
"House of Bottels" (15.04.1989)
Abends den 16.04.1989 fliegen wir dann von Brisbane über Sydney nach Hawaii. |